Es grünt und blüht! Aber was genau blüht hier denn eigentlich? Der Arbeitskreis Ökologie des KV Würzburg-Stadt ruft auch in diesem Jahr wieder zur Fotoaktion "Was blüht denn hier?!" auf. Wir möchten mit Euch gemeinsam einen Blick auf unsere Artenvielfalt vor Ort werfen und Euch bei der Bestimmung von Arten helfen. Schnappt eure Handykameras oder Fotoapparate und haltet das bunte Grün fest: egal ob bei einem Spaziergang durch die Würzburger Innenstadt oder bei eurer nächsten Wanderung durch die Naturschutzgebiete unseres Landkreises. Macht Fotos von einer Blühpflanze, einem Strauch oder Baum in Blüte und reicht sie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ein (Fotos im jpg Format, Dateien nicht größer als 2 MB). Pro Person ist nur eine Einsendung möglich. Bitte fügt hinzu, wann und wo das Foto aufgenommen wurde. Der Einsendeschluss ist der 16. Mai.
Mit Einsendung eurer Bilder willigt Ihr ein, dass euer Bild im Rahmen der Aktion in sozialen Medien von uns genutzt und gezeigt wird. Wir nutzen Eure Daten ausschließlich für diese Aktion.
Unter allen Einsendungen verlosen wir wieder eine blühende Überraschung. Der/die Gewinner*in wird am 22. Mai, pünktlich zum Tag der Artenvielfalt über den Gewinn informiert werden. Alle Bildeinsendungen der Blühgewächse werden euch dann mit Namen und kurzer Info zur Blühpflanze zugeschickt. Denn nur wer die Artenvielfalt kennt, kann sie auch schützen!
„Dringliche und wichtige Themen im Würzburger Stadtrat seit Anfang des Jahres waren insbesondere die Ukraine-Hilfe, das neue Integrierte Klimaschutzkonzept, das Innenstadtkonzept ‚Besser leben im Bischofshut‘, das Bürgerbegehren Talavera und die Umbenennung von Straßennamen“, fasste die Fraktionsvorsitzende Dr. Sandra Vorlová zu Beginn des digitalen Kommunalpolitischen Forums der Grünen zusammen. Nach einem Grußwort der Kreisverbandsvorsitzenden Simone Artz und Molina Klingler führte Vorlová durch die gut besuchte Veranstaltung.
Die Grünen Stadträt*innen Magdalena Laier und Antonino Pecoraro informierten über die Vielzahl von Hilfsangeboten und Anlaufstellen für Geflüchtete aus der Ukraine in Würzburg. Laier: „Wir freuen uns, dass der Stadtrat unserem Antrag auf solidarische Unterstützung und konkrete Hilfen für Menschen, die vor dem aktuellen Krieg in der Ukraine flüchten, mit großer Mehrheit gefolgt ist. Darüber hinaus können wir über die engagierten Würzburger Hilfsorganisationen auch Unterstützung vor Ort leisten.“
Immer mehr Menschen in Würzburg werden Mitglied von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN. Im letzten Jahr ist die Mitgliederzahl um fast 100 Personen gewachsen und hat mit nun 422 Mitgliedern einen neuen Rekord geknackt. Die Grünen in Würzburg gibt es seit 1979 und aktuell sind sie mit 16 Abgeordneten im Stadtrat vertreten. Mit Martin Heilig stellt die Partei den ersten Klimabürgermeister Bayerns. Patrick Friedl ist seit 2018 zudem direkt gewählter Abgeordneter im Bayerischen Landtag.
„Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung, denn sie zeigt, dass die Menschen hier in Würzburg echten Klimaschutz, Energiesicherheit und soziale Gerechtigkeit wollen. Dabei vertrauen sie auf die grüne Politik mit starken Werten, einem konkreten Plan und ihrem klaren Blick auf eine gute Zukunft. Die Menschen sehen, dass wir Grüne in der Bundesregierung Wort halten und unsere grünen Bundesminister*innen diesem Kompass folgen“, sagt Simone Artz, Vorsitzende des Kreisverbands Würzburg-Stadt. Insbesondere das ehrliche und konsequente Handeln für die Demokratie, die europäische Einheit und die Energie-Unabhängigkeit von Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck schätzten die Mitglieder aktuell sehr.
Wenn ihr helfen wollt, findet ihr hier Informationen der Stadt Würzburg
https://www.wuerzburg.de/hilfe-fuer-die-ukraine/index.html
Spendenkonto der Stadt Würzburg für Kinder, Jugendliche und Familien:
Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN: DE92 7905 0000 0042 0000 67, BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): 0.4980.1781 Flüchtlingshilfe Ukraine
Wenn eine Zuwendungsbestätigungen erstellt werden soll, müssen Spender*innen ihre Anschrift im Verwendungszweck der Zahlung angeben.
Bitte achtet auch auf Ankündigungen auf unseren Sozialen Medien bzgl Kundgebungen und Demonstrationen
Mit rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben die beiden grünen Kreisverbände Würzburg-Stadt und Würzburg-Land am 2. März 2022 ihren politischen Aschermittwoch begangen. Wegen des Krieges in der Ukraine stand die virtuelle Veranstaltung unter dem Motto “Krieg in Europa: Was passiert jetzt?”. Die Moderation hatte Jessica Hecht, Co-Vositzende des Kreisverbands Würzburg-Land, inne.
Gastredner waren der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Europaausschusses Dr. Anton Hofreiter sowie Henrike Hahn, Abgeordnete im Europaparlament. Die Begrüßung der beiden Gäste und der Teilnehmenden übernahmen Molina Klingler, Co-Vorsitzende des Kreisverbands Würzburg Stadt, und Sven Winterhörlein, Co-Vorsitzender von Würzburg-Land. Klingler dankte den Würzburgerinnen und Würzburgern ausdrücklich für ihre Engagement: “Wir sind überwältigt von der Solidarität mit der Ukraine.”
Die Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden soll bis Ende 2022 digital werden. So sieht es zumindest das Onlinezugangsgesetz (OZG) vor. Können diese Vorgaben erfüllt werden? Der Arbeitskreis Digitales der Grünen in Würzburg zeigt sich skeptisch.
Im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung hat der Arbeitskreis Digitales der Grünen Würzburg mit überregionalen Gästen und Teilnehmer*innen über das bereits 2017 beschlossene OZG gesprochen. Begleitet wurde die Veranstaltung von Robert Scheller, Stadtkämmerer der Stadt Würzburg, Dieter Janecek, seit 2013 für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag, sowie Moderatorin Sabine Juschkat, Sprecherin des Arbeitskreises Digitales Würzburg.
Jedes Jahr gedenken wir am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus. Wir möchten diesen Tag nutzen, um an all jene zu erinnern, die vom NS-Regime und seinen Unterstützer:innen verfolgt wurden: Jüdische Menschen, LGBTGI+, Menschen mit Behinderungen, Sint:ezza und Rom:nja, People of Colour, Oppositionelle und Menschen aus anderen Ländern und mit anderen religiösen Überzeugungen. All jene Menschen wurden als „anders“ gebrandmarkt, ausgeschlossen und verfolgt. Das Deportations-Mahnmal am Würzburger Hauptbahnhof erinnert daran, ebenso die Stolpersteine und die GedenkOrte, die überall in der Stadt verteilt jene Ort markieren, die einen wichtigen, inzwischen verlorenen Stellenwert für die betroffenen Gruppen hatten.
Heute jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 77. Mal, aber was sich dort abspielte, hat nichts von seiner Grausamkeit verloren. Es ist an uns, dafür zu sorgen, dass sich solch ein unmenschliches Verbrechen niemals wiederholt.
Wir solidarisieren uns mit allen von Diskriminierung und rassistischer Gewalt Betroffenen von damals und heute und erinnern an alle Verstorbenen, Überlebenden und ihre Angehörigen. Gerade heute, in einer Zeit, in der Antisemitismus und rechte Denkstrukturen zunehmend öffentlich in Erscheinung treten, ist es umso wichtiger, sich deutlich vor Augen zu führen, wohin diskriminierende und rassistische Einstellungen führen können.
Grüne setzen auf „Besser leben im Bischofshut“ und „Stadt & Land Würzburg näher zusammen“
Unter dem Motto „Stadt & Land - GRÜN mobil“ hatten die GRÜNEN Kreisverbände Würzburg Stadt und Würzburg Land erstmals zu einer gemeinsamem Online-Veranstaltung eingeladen. „Mobilität ist bekanntlich ein grünes Kernthema, doch an diesem Abend geht es explizit um die Erreichbarkeit der Innenstadt und die Frage, wie sich Stadt und Landkreis Würzburg sinnvoll verbinden lassen“, begrüßte die Vorsitzende des grünen Kreisverbandes Würzburg-Stadt Molina Klingler die vielen Interessierten, von denen die meisten aus dem Würzburger Umland kamen.
Bei den Koalitionsverhandlungen konnten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in puncto Digitalisierung viele grüne Forderungen durchsetzen.
Die Grünen, können die überhaupt etwas anderes als Umweltschutz? Ja, können wir! Das grüne Wahlprogramm hat vor der Bundestagswahl 2021 vielfältige Themen aufgegriffen, von denen es viele in den Koalitionsvertrag geschafft haben. Auch im Hinblick auf die Digitalisierung konnten die Verhandler*innen grüne Akzente setzen.