KV Würzburg - Stadt

GRÜNE luden zum Sozialkongress „Psychische Gesundheit im Gespräch“

60 Gäste kamen zum ersten Sozialkongress der GRÜNEN mit dem Themenschwerpunkt „Psychische Gesundheit“. „In dieser von Krisen und Unsicherheit geprägten Zeit haben wir GRÜNE uns bewusst dafür entschieden, die Psychische Gesundheit und Resilienz zum ersten Themenschwerpunkt dieses Jahres zu machen“ leitete die Landtagsabgeordnete Kerstin Celina ein. Zusammen mit den Referentinnen Dr. Verena Delle Donne und Dr. Gabriele Weitzmann deckten die Landtags- und Bezirkstagsmitglieder der GRÜNEN aus Würzburg Stadt und Landkreis ein breites Themenspektrum ab. Jede*r steuerte eigene Erfahrungen aus dem eigenen beruflichen Umfeld bei.

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Am 13. Dezember 2022 fand in der Mensa des Siebold-Gymnasiums Würzburg die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Würzburg-Stadt statt. Nach Berichten aus dem Stadtrat, der Landtagsfraktion und einzelnen Arbeitskreisen wurden nicht nur die Delegierten zu den Listenaufstellungen von Bezirks- und Landtagswahl gewählt, sondern auch Voten vergeben an die Listenkandidat*innen für die Bezirkswahl und Landtagswahl, die im Herbst 2023 stattfinden werden. Der Kreisvorstandsvorsitzenden Simone Artz wurde das Votum für die Bezirkslistenaufstellung am 21. Januar 2023 zugesprochen. Die Physikerin ist nicht nur im KV Würzburg-Stadt aktiv, sondern auch als Bezirksvorsitzende der Grünen in Unterfranken und als Würzburger Stadträtin, die sich Klimaschutz und den Fortschritt der Digitalisierung auf die Fahnen geschrieben hat. Helena Kontny – ebenfalls aus dem Kreisvorstand und Vorsitzende des Ortsverbandes Altstadt-Sanderau – bekam das Votum als Listenkandidatin für die Listenaufstellung am 04. Februar 2023. Sie studiert Neuere Literaturen und Political and Social Studies und beschäftigt sich vor alle mit Gesundheits- und Innenpolitik.

Zuvor waren bereits Kerstin Celina und Patrick Friedl als Direktkandidat*innen für die Landtagswahl und Christina Feiler und Gerhard Müller für die Bezirkswahl gewählt worden.

„Von geschlechtsoffener Erziehung profitieren alle Kinder.“

Puppen oder Autos? Mädchen oder Junge? Wieso eigentlich „oder“? Warum nicht einfach alles für alle?

Diese Fragen diskutierten rund 50 Personen bei einem Online-Vortragsabend, den der Arbeitskreis „Bildung und Soziales“ der Würzburger Grünen veranstaltet hatte. Ravna Marin Siever, Autorx des Buches „Was wird es denn? Ein Kind! Wie geschlechtsoffene Erziehung gelingt“, führte versiert in das Thema „Geschlechtersensible Kindererziehung“ ein. Siever selbst ist nicht binär – bzw. „πnär“ in der Selbtbezeichnung – und berichtete von eigenen Erfahrungen als Elternteil von drei Kindern.

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Würzburger Grüne bereiten sich bei Mitgliederversammlung auf das Landtagswahljahr vor

Auf Ihrer jüngsten Mitgliederversammlung im Freien am Hubland haben sich die Würzburger Grünen auf das Landtagswahljahr 2023 eingestimmt und zahlreiche Delegierte gewählt, so für die Bezirks-, Landes- und Bundesversammlungen der Grünen in den nächsten Wochen. Dabei hielt Klimabürgermeister Martin Heilig eine Rückschau auf die Debatte und Entscheidung rund um den Bürgerentscheid zur Bewirtschaftung der Talavera. Heilig: "Mit dem Entscheid gegen eine Bewirtschaftung der Talavera wurde nur ein kleiner Baustein des Projekts des Stadtratsbündnisses 'Besser leben im Bischofshut' von den Bürger*innen abgelehnt. Das große Ziel einer Begrünung der Innenstadt, Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur in der Innenstadt für Fuß- und Radverkehr wurde gar nicht in Frage gestellt und erfreut sich breiter Zustimmung. Das haben wir bei den Veranstaltungen und an den Infoständen gemerkt."

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Der Arbeitskreis Digitales von Bündnis 90/Die Grünen Würzburg begrüßt die Entwicklungen rund um die Stadtbücherei im Falkenhaus. Mit dem Projekt „Level 3“ kann dort Digitalisierung für alle Bürger*innen hautnah erlebbar gemacht werden. Der Arbeitskreis Digitales teilt die Einstellung der Stadtbücherei, dass Digitalisierung aktiv gestaltet und kompetent begleitet werden muss. Auf das Falkenhaus trifft dies voll zu.

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Wissenschaft und Politik einig: Bäume leisten viel für das Würzburger Stadtklima

Neunzig Minuten geballte Klimaexpertise und klare Botschaften gab es bei der digitalen Veranstaltung „Begrünung jetzt.“, zu der das Stadtratsbündnis „Besser leben im Bischofshut“ im Vorfeld des Bürgerentscheids am 24. Juli eingeladen hatte. Der Würzburger Klimaforscher Prof. Dr. Heiko Paeth, die Augsburger Professorin für „Regionalen Klimawandel und Gesundheit“ an der Universität Augsburg Prof. Dr. Elke Hertig sowie der Stadtrat, Würzburger Landtagsabgeordnete und Sprecher für Klimaanpassung der Grünen-Landtagsfraktion Patrick Friedl untermauerten mit wissenschaftlichen Analysen die Forderung, dass Würzburg so schnell wie möglich erheblich mehr begrünt werden muss.

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Ausblicke und Einblicke in die Stadtpolitik beim kommunalpolitischen Forum der Grünen

 „Dringliche und wichtige Themen im Würzburger Stadtrat seit Anfang des Jahres waren insbesondere die Ukraine-Hilfe, das neue Integrierte Klimaschutzkonzept, das Innenstadtkonzept ‚Besser leben im Bischofshut‘, das Bürgerbegehren Talavera und die Umbenennung von Straßennamen“, fasste die Fraktionsvorsitzende Dr. Sandra Vorlová zu Beginn des digitalen Kommunalpolitischen Forums der Grünen zusammen. Nach einem Grußwort der Kreisverbandsvorsitzenden Simone Artz und Molina Klingler führte Vorlová durch die gut besuchte Veranstaltung.

Die Grünen Stadträte Lysander Laier und Antonino Pecoraro informierten über die Vielzahl von Hilfsangeboten und Anlaufstellen für Geflüchtete aus der Ukraine in Würzburg. Laier: „Wir freuen uns, dass der Stadtrat unserem Antrag auf solidarische Unterstützung und konkrete Hilfen für Menschen, die vor dem aktuellen Krieg in der Ukraine flüchten, mit großer Mehrheit gefolgt ist. Darüber hinaus können wir über die engagierten Würzburger Hilfsorganisationen auch Unterstützung vor Ort leisten.

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Immer mehr Menschen in Würzburg werden Mitglied von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN. Im letzten Jahr ist die Mitgliederzahl um fast 100 Personen gewachsen und hat mit nun 422 Mitgliedern einen neuen Rekord geknackt. Die Grünen in Würzburg gibt es seit 1979 und aktuell sind sie mit 16 Abgeordneten im Stadtrat vertreten. Mit Martin Heilig stellt die Partei den ersten Klimabürgermeister Bayerns. Patrick Friedl ist seit 2018 zudem direkt gewählter Abgeordneter im Bayerischen Landtag.

„Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung, denn sie zeigt, dass die Menschen hier in Würzburg echten Klimaschutz, Energiesicherheit und soziale Gerechtigkeit wollen. Dabei vertrauen sie auf die grüne Politik mit starken Werten, einem konkreten Plan und ihrem klaren Blick auf eine gute Zukunft. Die Menschen sehen, dass wir Grüne in der Bundesregierung Wort halten und unsere grünen Bundesminister*innen diesem Kompass folgen“, sagt Simone Artz, Vorsitzende des Kreisverbands Würzburg-Stadt. Insbesondere das ehrliche und konsequente Handeln für die Demokratie, die europäische Einheit und die Energie-Unabhängigkeit von Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck schätzten die Mitglieder aktuell sehr.

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Die Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden soll bis Ende 2022 digital werden. So sieht es zumindest das Onlinezugangsgesetz (OZG) vor. Können diese Vorgaben erfüllt werden? Der Arbeitskreis Digitales der Grünen in Würzburg zeigt sich skeptisch.

Im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung hat der Arbeitskreis Digitales der Grünen Würzburg mit überregionalen Gästen und Teilnehmer*innen über das bereits 2017 beschlossene OZG gesprochen. Begleitet wurde die Veranstaltung von Robert Scheller, Stadtkämmerer der Stadt Würzburg, Dieter Janecek, seit 2013 für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag, sowie Moderatorin Sabine Juschkat, Sprecherin des Arbeitskreises Digitales Würzburg.

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Grüne und Grüne Jugend kritisieren polizeiliches Vorgehen gegen Vorstandsmitglieder

Im Rahmen einer bundesweiten Aktion von Corona-Leugner:innen hatten am 24. Januar 2022 Aktive der Würzburger "Querdenken"-Bewegung für 18 Uhr zu sogenannten "Spaziergängen" an verschiedenen Orten in der Würzburger Innenstadt aufgerufen. Die Polizei war im Vorfeld via Twitter informiert worden. Zur Beobachtung des Geschehens begaben sich mehrere Menschen, darunter Medienvertreter:innen und vier Vorstandsmitglieder der Grünen und der Grünen Jugend gegen 18 Uhr zu einem der Versammlungsorte, so Hannah Oschmann, Sprecherin der Grünen Jugend. Oschmann: „Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits ca. 50 "Querdenken"-Demonstrierende, weitgehend ohne Mund-Nasen-Schutz und ohne Einhaltung des Mindestabstands, am Vierröhrenbrunnen versammelt - ein klarer Verstoß gegen die aktuell geltende Allgemeinverfügung. Polizeikräfte waren jedoch nicht zu sehen.“ Lilli Grosch, Vorstandsmitglied der Grünen Jugend Würzburg: „Erst nach zwei Telefonaten mit der Polizei und rund 20 Minuten Wartezeit erschien eine Handvoll Polizist:innen, die das Geschehen allerdings nur aus einiger Entfernung beobachteten und die von der Stadt verordneten Auflagen wurden erst durchgesetzt, als sich der „Spaziergang“ in Bewegung setzte.“

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