KV Würzburg - Stadt

Gesprächsabend "öffentlicher Nahverkehr im Stadtteil Frauenland", mit Niklas Dehne, Marie Büchner, Konstantin Mack, Barbara Lehrieder. Bildrechte: Konstantin Mack

Die GRÜNEN im Frauenland luden zum Gesprächsabend in der Vollkornbäckerei Köhler am Hubland ein. Thema des Abends war der öffentliche Nahverkehr im Stadtteil Frauenland.

Eingeleitet wurde das Gespräch von Verkehrsplaner Niklas Dehne, der den Interessierten das Projekt “Busnetz Plus” vorstellte und erklärte, wie die Busanbindung im Frauenland künftig gestaltet werden soll. “Wichtig ist vor allem, dass historisch gewachsene Liniennetz in Würzburg übersichtlicher zu gestalten. Außerdem muss gewährleistet sein, dass die Menschen in den Stadtteilen schnell und ohne lange Wartezeiten in die Innenstadt gelangen können”, so Dehne.

Im Anschluss konnten die Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen, sowie mit den GRÜNEN Stadtratskandidierenden aus dem Frauenland, Barbara Lehrieder, Konstantin Mack, Simone Artz und Marie Büchner, ins Gespräch kommen.

Die Themen Straßenbahnbau und Übersichtlichkeit des Liniennetzes brannten den Anwesenden besonders unter den Nägeln. Stadtratskandidat Konstantin Mack dazu: “Unser Stadtteil wird besonders vom Bau der Linie 6 profitieren. Vor allem Studierenden, die an den Campus am Hubland gelangen müssen, ist die derzeitige Situation nicht zufriedenstellend, da die Busse zu den Stoßzeiten überfüllt sind und teilweise keine Fahrgäste mehr aufnehmen können.”

“Das Gesprächsangebot wurde von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen und wir haben uns sehr über das große Interesse und die rege Diskussion gefreut! Es zeigt mir wie, wichtig es ist, die Menschen in unserer Stadt bei den kommunalen Entscheidungen mitzunehmen. Gerade beim ÖPNV sind  persönliche Erfahrungen der Nutzerinnen und Nutzer für die Optimierung des Busliniennetzes hilfreich und nützlich", so Fraktionsvorsitzende Lehrieder.

Die Vorsitzenden Mack und Lehrieder machten außerdem auf den Neujahrsempfang des Ortsverbands Frauenland aufmerksam, der am 26. Januar 2020 ab 16 Uhr im Gemeindehaus der Auferstehungskirche (Hans-Löffler-Straße 33) aufmerksam, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.


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