Der Grüne Ortsverband im Frauenland blickt auf einen gelungenen Frühjahrsempfang zurück. Bei spektakulärer Aussicht über den neuen Stadtteil Hubland empfing der Ortsverband Mitglieder und Interessierte, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
Der Grüne Ortsverband im Frauenland blickt auf einen gelungenen Frühjahrsempfang zurück. Bei spektakulärer Aussicht über den neuen Stadtteil Hubland empfing der Ortsverband Mitglieder und Interessierte, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
Der Grüne Ortsverband Frauenland lud zu einem vorweihnachtlichen Spaziergang durch die Weinberge ein. Bio-Landwirt und Weinbau-Experte Paul Knoblach aus der Grünen Landtagsfraktion sprach über die die Herausforderungen, die der Klimawandel für den regionalen Weinbau bedeutet. Die zunehmende Hitze im Sommer verlangt einiges von den Rebstöcken ab, sie treiben früher aus und werden generell anfälliger für Schäden. Knoblach betont, wie wichtig es ist, dass die Bewässerung der Weinberge bevorzugt mit Regenwasser geschieht – und nicht etwa Mainwasser über Pipelines in die Weinberge gepumpt wird. Außerdem weist er auf die Gefahren des Starkregens für den Weinbau hin. Mit solchen starken Regenfällen ist in den nächsten Jahren immer häufiger zu rechnen. In Verbindung mit den Steillagen des Weinbaus kann Starkregen besonders gefährlich werden: fruchtbarer Boden und der darin gespeicherte Kohlenstoff werden so weggeschwemmt. Um dem vorzubeugen, braucht es lockeren Boden, der in der Lage ist, das Wasser aufzunehmen. Der Landtagsabgeordnete konnte in den weiteren Gesprächen auch aus seinen eigenen Erfahrungen als Helfer bei der Weinlese berichten und die eine oder andere Anekdote beitragen.
Der OV Frauenland lädt herzlich zu einem gemütlichen Spaziergang durch die Weinberge ein. Tatkräftige Unterstützung bekommen wir vom Landtagsabgeordneten Paul Knoblach, der uns als Experte für ökologische Landwirtschaft Frage und Antwort stehen wird.
Bringt euch gerne ein warmes Getränk mit!
Wann: Samstag, 10.12., 15 Uhr Treffpunkt: Parkplatz an der Sportuni (Link: https://goo.gl/maps/uk5tVQS65M6nRGEt5)
Menschlich & unverzichtbar: Das war das Motto des diesjährigen Frühjahrsempfangs unseres Ortsverbands Frauenland. 🌻 Danke an Johanna Anken von der Bahnhofsmission Würzburg für den spannenden Vortrag über die tägliche Arbeit für Menschen in Not!
Der Grüne Ortsverband (OV) Frauenland kritisiert die Entscheidungen aus der letzten Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschusses. Unter den Tagesordnungspunkten 8 und 9 wurden zwei Anträge behandelt, die die Bürgerversammlung Frauenland im Oktober mehrheitlich befürwortet hat. In diesen Anträgen wird gefordert, die Verkehrsführung im Oberen Frauenland durch Einbahnstraßenregelung zu ändern. Die Weiterverfolgung dieser Anträge wurde vom Ausschuss abgelehnt.
Vorsitzende: Barbara Lehrieder
Vorsitzender: Konstantin Mack
Schriftführerein: Molina Klingler
Beisitzer*innen:
Indra Anders
Marie Büchner
Maria Regina Glück
Andreas Kläger
Torsten Staab
Kontakt: Barbara Lehrieder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zu seinem zweijährigen Bestehen hat der Grüne Ortsverband im Frauenland eine Mitgliederversammlung abgehalten, auf der auch ein neuer Vorstand gewählt wurde. Die beiden amtierenden Vorsitzenden Barbara Lehrieder und Konstantin Mack fassten zunächst die bisherigen Aktivitäten des Ortsverbands zusammen. Trotz Corona-Pandemie konnten zahlreiche digitale und analoge Veranstaltungen stattfinden und auch die Mitgliederzahl hat sich seit Gründung des Ortsverbands beinahe verdoppelt. „Besonders freut mich der deutliche Zuwachs des Ortsverbands, viele Mitglieder sind sogar bereit ein Amt zu übernehmen. Gemeinsam sind wir im Frauenland präsent und ansprechbar und können spüren, wo 'der Schuh drückt'", erklärt Barbara Lehrieder. Das überdurchschnittliche Grüne Wahlergebnis der Bundestagswahl im September war ebenfalls Anlass zur Freude: so lag das Erststimmen-Ergebnis im Frauenland 4,5 Prozentpunkte über dem stadtweiten Ergebnis.
Was zeichnet politische Arbeit auf kommunaler oder sogar lokaler Ebene aus? Ein wichtiger Punkt ist die Nähe zu den Bürgern: nur wer bei den Menschen ist, kennt Probleme, Sorgen und Anliegen. Wie soll aber diese politische Arbeit mit den Hürden der Corona-Pandemie fortgeführt werden? Treffen, Versammlungen – all das wird erst so langsam wieder möglich. Die Ortsgruppe Frauenland der Grünen in Würzburg hat sich derweil für eine Corona-taugliche Alternative entschieden!
Reinschauen bei TV-Mainfranken ->
Das Einsparen von Energie in Unternehmen, öffentlichen Gebäuden und Privathaushalten ist heutzutage in aller Munde. Neue Wege hierzu – von einzelnen Materialien bis hin zu umfassenden Konzepten – entwickelt das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE) im Würzburger Stadtteil am Hubland.