in die freie Landschaft, renaturierter Bachtäler, von Grünanlagen und Gebäudebegrünung. Dies dient dem Stadtklima, der menschlichen Erholung und dem Artenschutz. » das freie Wachstum von „Wildnis“ inmitten von menschengenutztem Grün. Im Stadtwald ist das mit dem Naturwaldreservat vorbildlich gelungen. Aber auch im städtischen Grün muss Platz sein für „wilde“ Ecken: Nur in dichtem Gebüsch brüten Nachtigallen, der Schmetterlingsnachwuchs braucht Brennesselecken, die Bienen blühende Wildblumen, die Vögel wilde Fruchtgehölze. » das Verbleiben von Totholz im Wald; auch alte und absterbende Bäume sollen, wo immer möglich, stehen bleiben. Foto von muratart/Shutterstock
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