83 » die Aufwertung und Professionalisierung der Arbeit des Behindertenbeirats, insbesondere durch die Schaffung der Stelle einer*eines Behindertenbeauftragten. » die Finanzierung und Planung umfassender Barrierefreiheit beim Verkehr, beim Bauen und Wohnen sowie in der Kommunikation. Darunter fallen unter anderem: » mehr Parkplätze für Menschen mit Behinderung in der Innenstadt, insbesondere vor für Behinderte wichtigen öffentlichen Gebäuden. Diese sollten auch eine ausreichende Größe für das Parken von Transportern aufweisen. » barrierefreie Toiletten mit Pflegeliegen für erwachsene Menschen mit Behinderung in öffentlichen Gebäuden. » vibrationsarme und barrierefreie Wege in der ganzen Stadt, insbesondere auf Kopfsteinpflaster. » einen umfassenden Einsatz der Stadt für die Verkehrssicherheit von Behinderten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. » einen vermehrten Einsatz von Gebärdensprachdolmetscher*innen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens » den barrierefreien Ausbau sämtlicher Bushaltestellen bis zum Jahr 2026. » eine Stärkung des Ombudsrats und des Bündnisses für Zivilcourage für deren übergreifende Antidiskriminierungsarbeit. Foto von falco auf pixabay.com
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