muss auch die Zahl der Parkplätze in der Innenstadt verringert und verteuert werden, vor allem für Dauerparker*innen. Das gilt insbesondere für Oberflächenparkplätze. Sie nehmen nicht nur Aufenthaltsraum – wenn sie nicht an ein Parkleitsystem angeschlossen sind, erzeugen sie zudem erheblichen Parksuchverkehr. Das Oberflächenparken im „Bischofshut“ wollen wir GRÜNEN deshalb schrittweise abbauen - mit Ausnahmen für Taxi und eventuell Anwohner*innen - und im Vergleich zu den Tiefgaragen verteuern. Behindertenparkplätze sind hingegen auszuweiten. Für Handwerker*innen, Pflegedienste und ähnliches müssen praktikable Lösungen gefunden werden. Um P&R-Plätze attraktiv zu gestalten, müssen sie Ladestationen für E-Fahrzeuge vorhalten und nach Möglichkeit weitere Dienstleistungen wie z.B. Paketstationen anbieten. Die Stellplatzsatzung der Stadt ist zu überarbeiten. Die Forderung zur Herstellung von PKW-Stellplätzen ist Foto von Benita Stolz
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