KV Würzburg - Stadt

Grüne gründen Ortsverband Würzburg-Süd

OB-Kandidat Heilig freut sich über 11-köpfigen neuen Ortsvorstand

Martin Heilig, Oberbürgermeister-Kandidat und Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg-Stadt, freute sich über die große Tischrunde in der Gärtnerei von Elmar Müller in Heidingsfeld. „Als ich vor 25 Jahren bei den Grünen angefangen habe, waren ungefähr so viele Leute bei einer Mitgliederversammlung, wie heute zur Gründung eines Grünen Ortsverbandes kommen!“ Simone Artz, die neben ihrem Vorsitz im Kreisverband auch Bezirksverbandsvorsitzende ist, nannte weitere Erfolgszahlen: „Vor 12 Monaten haben wir das tausendste Mitglied begrüßt, jetzt sind wir schon mehr als 1.500 Grüne in Unterfranken. Und fast jede Woche gründen wir einen neuen Ortsverband!“

In seinem Grußwort verwies der Landtagsabgeordnete Patrick Friedl auf die veränderte Erwartung der Bürger*innen an die Grünen: „Wir arbeiten für wirksamen Klima-, Umwelt und Naturschutz. Das wissen die Menschen und so sieht das auch die politische Konkurrenz. Doch die Bürgerinnen und Bürger kennen uns ebenso als Programmpartei, die für das volle Spektrum der politischen Themen tragfähige Konzepte anbieten kann. Von der Verkehrs- über die Sozial- bis zur Wirtschaftspolitik.“

Gewählt wurden Simone Haberer und Josef Schmid als Vorsitzende, sowie Christian Klöcker als Schriftführer im Ortsverband. Das große Interesse an aktiver Mitarbeit zeigte sich in der hohen Anzahl der gewählten Beisitzer*innen. Neben Karin Miethaner-Vent (Stadträtin), Maria-Anna Foohs, Volker Leiterer und Elmar Müller aus Heidingsfeld wurden Max von Egidy und Christian Kosmak aus dem Stadtteil Heuchelhof, sowie Nadine Bauer und Monika Fell-Hagen aus Rottenbauer in den Ortsvorstand gewählt.

Ortsvorsitzende Simone Haberer: „Am meisten hat mich das Interesse an demokratisch politischer Beteiligung gefreut. So wird es möglich sein, viele verschiedene Impulse zu sammeln und gemeinsam an deren Umsetzung zu arbeiten, zudem diese Arbeit auf viele Schultern verteilt werden kann.“ Ihr Co-Vorsitzender Josef Schmid ergänzt: „Wir wollen Interessen der Menschen im Würzburger Süden bündeln und mit Nachdruck in der Stadtpolitik einbringen. Dabei geht es uns um die nachhaltige Stadtquartiersentwicklung, mehr öffentlichen Nahverkehr und verbesserte Kinderbetreuungsangebote.“


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